EMS Gerät

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Produkt Axion STIM-PRO X9+ Bluetens Beurer EM41 Prorelax Duo Prorelax SuperDuo Plus
Anzahl Kanäle 4 2 2 2 2
Behandlungs-
programme
37 150 50 16 18
Individualisierte Programme check icon check icon check icon check icon check icon
TENS Modus check icon check icon check icon check icon check icon
EMS Modus check icon check icon check icon check icon check icon
Massage Modus check icon check icon check icon check icon check icon
Gewicht 220g 25g 60g 40g 60g
Displaygröße 66 x 44 mm Handydisplay 41 x 28 mm 39 x 23 mm 43 x 50 mm
Bedienung star iconstar iconstar iconstar iconstar icon star iconstar iconstar iconstar iconstar icon star iconstar iconstar iconstar icon star iconstar iconstar icon star iconstar iconstar icon
Verarbeitung star iconstar iconstar iconstar iconstar icon star iconstar iconstar iconstar iconstar icon star iconstar iconstar iconstar icon star iconstar iconstar icon star iconstar iconstar icon
Zubehör 8 Elektroden
Aufbewahrungskoffer
8 Elektroden
Aufbewahrungstasche
4 Elektroden
Aufbewahrungstasche
4 Elektroden
Aufbewahrungstasche
4 Elektroden
2 Butterfly-Elektroden
Therapie-Gürtel
Armgurt
unverbindl. Preisempfehlung ab 179€ ab 159€ ab 55€ ab 38€ ab 89€
Testurteil
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Was ist ein EMS Gerät?

EMS ist die Abkürzung für Elektro-Muskel-Stimulation und bewirkt, ein Ansprechen der Tiefenmuskulatur während des Trainings. Dadurch kann ein 20-Minuten-Workout sehr effektiv gestaltet und ein ähnlicher Effekt erzielt werden, wie bei einem intensiven Training von einer Stunde. Das Training ist durch die Nutzung von EMS weniger anstrengend und zeitintensiv. Wie die EMS Behandlung funktioniert, wo Sie ein EMS Gerät (auch Reizstromgerät, Elektrostimulationsgerät) kaufen sollten, unseren EMS Gerät Test und viele weitere nützliche Informationen rund um das Thema EMS finden Sie auf dieser Seite.

  • Schnelle Wirkung

  • Effektiver Muskelaufbau
  • Erhöhte Sauerstoffzufuhr und Durchblutung
  • Keine Nebenwirkungen
  • Einfache Handhabung

  • Hoher Komfort
  • Intuitive Bedienung
  • Kostengünstig

  • Einmalige Zahlung
  • Keine laufenden Kosten
  • Günstiger als das Fitnessstudio

Anwendung Die richtige Handhabung Ihres EMS Gerätes

Wirkung

Ähnlich wie bei Tens-Geräten wird auch bei EMS Geräten mit Reizstrom gearbeitet. Über 4 Sekunden wird dem Körper ein leichter Stromimpuls zugefügt, der den Muskel über seine Reizschwelle bringt und somit zur Muskelkontraktion führt. Danach folgt eine 4 sekündige Pause ohne Stromimpuls. Im Normalfall leiten unsere Nerven elektrische Impulse an die Muskeln, sobald wir uns bewegen. Mit der Verwendung eines Reizstromgerätes werden die Impulse nicht durch das Gehirn sondern von außen durch Elektroden gesendet. Die elektrischen Impulse werden an die Muskeln abgegeben und sorgen dafür, dass sich diese zusammenziehen. Die Abwechslung zwischen dem Zusammenziehen während der elektrischen Impulse und dem Entspannen während der Pausen, ahmt die Muskelbewegung während einer Aktivität nach. Die Impulse werden als nicht ems training mit einem ball schmerzend empfunden, da sie im Niedrigfrequensbereich liegen. Auch die Herzmuskulatur wird von dem Reizstrom nicht beeinträchtigt. In unserem EMS Gerät Test gehen wir genauer auf die Wirkung beim Training ein.

Training im Fitnessstudio

In Fitnessstudios, die ein EMS Training anbieten, werden oft Ganzkörperanzüge oder Westen angeboten, in denen trainiert werden kann. Dazu wird der Anzug oder die Weste leicht mit Wasser besprüht, um die Leitfähigkeit zu erhöhen und dann an den Kunden angelegt zu werden. Jetzt kann der Trainer einen Impuls zu den beanspruchten Muskelgruppen senden, um so das Training zu intensivieren und fokussieren. Viele Studien haben gezeigt, dass so das Training effektiver gestaltet und Zeit gespart werden kann.

Lesen Sie mehr in unserem Artikel zum Thema EMS Training im Fitnessstudio.

EMS Training für Zuhause

Als Ergänzungstraining kann EMS Training auch Zuhause betrieben werden. In fast allen Bereichen Ihres Heim-Workouts können Sie EMS Geräte einfließen lassen, um ihr Training effektiver zu gestalten. Benutzen Sie EMS Geräte bei Ihrem Ausdauertraining - die Geräte sind geeignet für Jogging, Fahrrad fahren oder sogar für's Schwimmen. Oder verwenden Sie Ihr EMS Gerät für Crosstraining, Schnellkrafttraining oder Muskeltraining. Für Zuhause werden Reizstromgeräte in vielen Varianten angeboten. Wie auch im Fitnessstudio gibt es ganze Anzüge und Westen, in die Elektroden eingearbeitet sind. Zudem gibt es Bauchgurte, die speziell für die Bauchmuskulatur und die Rückenmuskukatur entwickelt wurden. Außerdem gibt es auch Geräte, die mit 4 oder 8 Elektroden ausgestattet sind und individuell je nach Bedarf am Körper angebracht werden können. In unserem EMS Gerät Test erfahren Sie welches Gerät besonders geeignet ist.

Für weitere Informationen lesen Sie unseren Artikel zum Thema EMS Gerät für zu Hause.

EMS in der Physiotherapie

Ursprünglich wurden EMS Geräte in der Physiotherapie eingesetzt. Auch als Reha-Maßnahme wird Elektrostimulation gerne genutzt.

Mit EMS können einzelne Muskelgruppen gezielter aufgebaut und gestärkt werden. Gerade nach Verletzungen lohnt sich das Training mit einem EMS Gerät. Die Elektroden werden dabei wie gewöhnlich auf den betroffenen Bereichen angebracht. Der Vorteil der EMS-Therapie ist, dass der Muskel stimuliert wird, sich aber nicht aktiv bewegen muss. So ist der Bewegungseinstieg nach einer langen Liegephase etc. einfacher.

Nach dem Einsatz von EMS kann der beanspruchte Muskel langsam wieder belastet und trainiert werden.

FAQ Die meistgestellten Fragen

Ersetzt das EMS Gerät meinen Sport?

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Zahlreiche Studien belegen, dass Elektrostimulationsgeräte tatsächlich den Muskelaufbau beschleunigen. Auch wer abnehmen will, sollte sich ein EMS Gerät kaufen. Denn der Kalorienverbrauch wird deutlich gesteigert und so gelingt das Abnehmen schneller und leichter. EMS Geräte sind vor allem für das Krafttraining förderlich. Die besten Erfolge sehen Sie, wenn das Training mit dem Einsatz von EMS Geräten kombiniert wird. Ein Ausdauertraining kann durch Reinzstromgeräte allerdings nicht ersetzt werden. Für ein gesundes Herz-Kreislauf-System empfiehlt es sich, zu joggen oder Rad zu fahren und dabei ein EMS Gerät zu tragen. Schauen Sie im Testbericht von unserem EMS Gerät Test vorbei. Wir haben das EMS Training getesetet und Sie können von unseren Erfahrungen profitieren.

Bevor Sie das Training mit EMS beginnen, trinken Sie ausreichend Wasser. Durch die zusätzlichen Impulse durch das Reizstromgerät sammelt sich in den Muskeln Wasser. Wenn Sie vorher zu wenig getrunken haben, können Sie während des Training Kreislaufprobleme bekommen.

Wer sollte sich kein EMS Gerät kaufen?

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Ähnlich wie bei den TENS Geräten wird auch das Training mit Reizstromgeräten nicht allen Personengruppen empfohlen. Menschen die einen Herzschrittmacher oder Implantate tragen oder unter Epilepsie oder Sensibilitätsstörungen leiden, wird von einer Benutzung von EMS Geräten abgeraten. Ebenso ist die Benutzung für Schwangere umstritten. Wenn Sie unter einer Krankheit leiden und sich nicht sicher sind, fragen Sie zur Sicherheit bei Ihrem Arzt nach.

EMS Gerät kaufen - Was muss ich beachten?

Wer sich ein EMS Gerät kaufen möchte, sollte zunächst noch wissen, worauf beim Kauf zu achten ist.

  • Die Aufwärmphase: Vor jedem Sport ist es wichtig, sich vorher warm zu machen. Auch bei dem Training mit EMS sollte dies beachtet werden. Hochwertige Geräte steigern daher die Stromintensität. Dazu ist diese am Anfang des Trainings sehr gering und erhöht sich in der Anstiegszeit etwa alle 2 Sekunden.
  • Einstellung der Kontraktionsphasen: Bei guten Modellen lassen sich die Kontraktionsphasen sowie die Pausen dazwischen individuell einstellen.
  • Qualität der Elektroden: Je nach Modell sind die Elektroden sehr hochwertig oder besonders billig verarbeitet. Bei günstigen Modellen lassen sich die Elektroden oft nicht richtig anbringen oder sie halten nicht am Körper.
  • Zusazufunktionen: Oft haben EMS Geräte einige Zusatzfunktionen integriert. So haben hochwertige Geräte oft eine Hintergrundbeleuchtung oder eine Tastensperre eingebaut. Wer darauf jedoch keinen Wert legt, kann oftmals etwas Geld sparen.

Wie testen wir?

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In unserem Artikel zu den TENS EMS Gerät Test Richtlinien finden Sie alle wichtigen Informationen zu unseren Tests.

Axion STIM-PRO X9+ EMS Gerät Test

Wir haben in unserem EMS Gerät Test das STIM-PRO X9 von Axion getestet. Es ist eine Kombination aus TENS und EMS Gerät. Wir haben die TENS Funktion und das Gerät an sich bereits ausführlich in unserem TENS Gerät Test unter die Lupe genommen. An dieser Stelle soll es nur um die EMS Funktion gehen.

Das Training

Das STIM-PRO X9 hat 3 manuelle EMS-Modi und 14 standardisierte EMS-Programme. Damit ist dieses Produkt das Gerät mit den meisten Programmen in unserem EMS Gerät Test. In den folgenden Zeilen zeigen wir Ihnen, was Sie beim Einstellen Ihres Reizstromgerätes beachten müssen und welche konkreten Werte wir für welches Training empfehlen.

Der Modus (Mode)

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Besonders hilfreich ist die Einstellung des Modus. Hier hat der Benutzer die Auswahl zwischen einem synchronen (S) oder einem asynchronen (A) Modus. Bei dem synchronen Modus wird die Stimulation gleichzeitig bei allen Kanälen durchgeführt. Bei dem asynchronen Modus werden die Kanäle zeitversetzt angesprochen. Dadurch kann beispielsweise eine besonders sanfte und gründliche Stimulation erreicht werden. Wenn Sie Hilfe bei der Einstellung Ihres Gerätes brauchen, dann schauen Sie an das Ende unseres Testberichts. Dort finden Sie relevante Videos und Hilfen.

Die Frequenz (Rate)

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Die Einstellung der Frequenz ist recht simpel. Wir haben in unserem TENS Gerät Test festgestellt, dass man kleine Feinheiten am besten selber während des Trainings ändert und sich die Frequenz für das nächste Training merkt. Grundsätzlich kann man aber sagen, dass niedrige Frequenzen bis maximal 18 Hertz für den normalen Muskelaufbau und Ausdauersport ideal sind. Diese regen die roten Muskelfasern an. Für weitere Informationen über Muskelfasern besuchen Sie diesen Artikel des Netzathleten Magazin.

Impulsdauer (Width)

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Bei der Einstellung der Impulsdauer (Pulse width) sollte für kleine Muskeln eine Intensität unter 200 Mikrosekunden (µs) gewählt werden. Bei größeren Muskeln kann der Wert überschritten werden. Mit der Größe der Muskeln ist nicht gemeint, wie trainiert Ihr Muskel ist, sondern die Größe des Muskels selbst. So ist der Po-Muskel (Gluteus Maximus) der größte Muskel im Körper und kann mit einer höheren Impulsdauer trainiert werden.

Anstiegszeit und Abstiegszeit (Rampe)

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Dieser Wert besagt wie lange der Impuls gesteigert wird, bis er die volle Stärke erreicht hat. Ebenso lange dauert es auch, bis der Impuls wieder beendet ist. Wir empfehlen bei dieser Einstellung einen Wert zwischen 2 und 4 Sekunden.

Kontraktionsdauer (ON)

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Die Dauer der Kontraktion ist die Zeit in der der Muskel stimuliert wird. Im Ausdauertraining sollte dieser Wert relativ kurz bleiben. In der Regel werden hier 5 Sekunden verwendet. Beim Muskelaufbau sollte ein Wert ab 10 Sekunden gewählt werden.

Pausendauer (OFF)

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Die Dauer der Pausen ist die Länge der Pausen zwischen der Kontraktion. Beim Ausdauertraining sollte die Pause sehr kurz gehalten werden. Hier empfehlen wir 3 Sekunden. Bei Ausdauertraining sollte die Pause doppelt so lange dauern wie die Kontraktionszeit. Bei fortgeschrittenen Sportlern kann die Pausenzeit der Kontraktionszeit angeglichen werden.

Unsere Trainingstipps

  • Ausdauertraining

  • Niedrige Frequenz: max. 15-18 Hz
  • Kurze Kontraktionsdauer: 4-6 Sekunden
  • Kurze Pausenzeit: 3-6 Sekunden
  • Lange Anwendungsdauer: 20-30 Minuten
  • Kleiner Muskel: niedrige Impulsbreite (50 – 100 µs)
  • Großer Muskel: höhere Impulsbreite (200 – 300 µs)
  • Museklaufbau

  • Höhere Frequenz: 35-50 Hz
  • Längere Kontraktionsdauer: über 10 Sekunden
  • Pausenzeit: mindestens so lange wie die Kontraktionsdauer
  • Kurze Anwendungsdauer: 3-5 Minuten, mehrere Wiederholungen täglich
  • Kleiner Muskel: niedrige Impulsbreite (50-100 µs)
  • Großer Muskel: höhere Impulsbreite (200-300 µs)

Trainingsfazit

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Wir haben das Gerät für unseren EMS Gerät Test eine Woche lang täglich getestet. Dabei begannen wir mit einem kleinen Lauf von 30 Minuten. Bei diesem hatten wir die Elektroden an unsere Waden angeschlossen. Danach haben wir Bizeps, Trizeps, Brust und Unterschenkel zuhause trainiert. Wir haben dabei die oben gezeigten Einstellungen für die jeweilige Trainingsart verwendet. Für die Waden beim Ausdauertraining haben wir eine niedrige Impulsbreite verwendet. Auch bei dem Bizeps und Trizeps Training haben wir eine niedrige Impulsbreite eingestellt. Bei der Brust und dem Unterschenkel sind wir auf eine höhere Impulsbreite gewechselt.

Bei dem Training ist uns sofort die größte Stärke des STIM-Pro X9 aufgefallen. Die 4 Kanäle ermöglichen ein intensives Training von zwei Muskelgruppen gleichzeitig. Durch den Asynchron Modus kann so ein sehr effektives Training erreicht werden, bei dem nicht andauernd die Elektroden gewechselt werden müssen. Uns hat das Training mit dem Gerät sehr gut gefallen. Beim Laufen hat man das Gerät gar nicht bemerkt und bei den Übungen zuhause hatte man nach einer kurzen Eingewöhnungszeit keine Probleme.

Das Training hat sich mit dem STIM-PRO X9 intensiver angefühlt. Jeder Sportler kennt das Gefühl gegen den eigenen Muskel anzukämpfen und so das beste Trainingsergebnis zu erzielen. Dieses Gefühl wurde durch das EMS Gerät noch weiter intensiviert. Uns hat das Training mit dem STIM-PRO X9 sehr gut gefallen.

Wenn Sie sich noch genauer über das Gerät und die TENS Funktion informieren möchten, dann schauen Sie bei unserem TENS Gerät Test vorbei!


Axion STIM-PRO X9 TENS an dem Wadenmuskel
Axion STIM-PRO X9 TENS Training am Wadenmuskel
Axion STIM-PRO X9
Axion STIM-PRO X9 mit Koffer und Zubehört

Die richtigen Einstellungen für das Ausdauertraining im Video

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